Genähte Collagen "The wind of change..." - 2016
"let the doors open
let the wind in
the wind of change
I breathe"
(Jaya Suberg)
Dieser Text hat mich nicht mehr losgelassen, Anfangs 2016 war`s...
Und so entstanden "Genähte Collagen" unter der Nähmaschine - zu diesem Text, mit diesem Text im Bild drin - kombiniert mit Wachs, Acrylfarbe & Material, das mir im Alltag zufiel.
Die Collagen sind alle 15 x 15 cm gross - und stehen auch zum Verkauf - mehr Infos unter Kontakt (bitte Bildnummer angeben).
Vergrösserte Anzeige beim Klicken aufs Bild in der Galerie unten:
let the wind in
the wind of change
I breathe"
(Jaya Suberg)
Dieser Text hat mich nicht mehr losgelassen, Anfangs 2016 war`s...
Und so entstanden "Genähte Collagen" unter der Nähmaschine - zu diesem Text, mit diesem Text im Bild drin - kombiniert mit Wachs, Acrylfarbe & Material, das mir im Alltag zufiel.
Die Collagen sind alle 15 x 15 cm gross - und stehen auch zum Verkauf - mehr Infos unter Kontakt (bitte Bildnummer angeben).
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Ein paar Gedanken (aus den einführenden Worte zur Vernissage) Wer kennt sie nicht, die Phasen der Veränderung. Manchmal sind es kleine Dinge, die wegfallen, sich wandeln - Und wir lassen sie mit einem Schulterzucken los. Mal sind es grosse Brocken die wegbrechen, schmerzhaft sich losreissen, eine Leere hinterlassen. Und dann? Hektisch die Löcher stopfen, die Leere zudecken und auffüllen wollen? Oder unbeirrt der inneren Kraft folgen, weiteratmen, DA-bleiben, den Mut haben, stehenzubleiben, statt sich zu kopflosem Weitergehen zu drängen? Oder sich wehren, Widerstand machen, bis es nicht mehr anders geht? Ein paar der Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen… Den unverhofften Wendungen nachnähen, ein Wechselspiel von Kontrasten in Farbe, Form, Textur und Struktur. Aber vor allem die Leichtigkeit und das Fliessende in der Veränderung finden und spüren – das ist in den Collagen unter anderem zu finden. Zu den Collagen sind auch Texte entstanden. Zum Beispiel dieser hier: Let the wind in… Den Hauch einer Veränderung zulassen, spüren, wie es mir die Nackenhärchen aufstellt, weil die Veränderung tiefgreifend sein wird, jetzt schon spürbar. Let the wind in… Dem Rauschen und Plätschern der Veränderung lauschen, die Freude darin spüren, die kraftvolle Präsenz auch, dem Leben vertrauend die Türe offen lassen. Let the wind in… Den Staub wegfegen und die Asche wegtragen lassen. Es ist Zeit für Neues. Frisches. Zartwachsend noch. Ihm im Atmen Zeit geben – I breathe. (Rahel Suter - Portmann, 1. März 2016) |