Malspiel im MALORT - der Malort Schötz ist geschlossen!
Warum?
Jede und jeder kann sich malend ausdrücken. Das Malspiel ist weder künstlerisch noch therapeutisch ausgerichtet. Alle Teilnehmenden malen frei, ungestört, ohne Vorgaben und Belehrung. Das Malen geschieht um seiner selbst willen, im Augenblick, beim Ausfliessenlassen der Malspur, ohne nachträgliche Bewertung oder Deutung. Dazu bietet der Malort den schützenden Rahmen und die Gemeinschaft in der Gruppe die nötige Verbundenheit. Arno Stern sagt dazu: "Im Malort zählt das Erlebnis, nicht das Ergebnis."
Wo?
!! Der MALORT Schötz hat seine Tore geschlossen !!
Good Vibration KreativRaum und MALORT, Wissenhusen 12A, 6247 Schötz - Parkplätze vorhanden, gratis. Anfahrtsplan mit dem Auto.
Auch mit ÖV (Zug und Bus) gut zu erreichen.
Für Eltern, die ihre Kinder in den MALORT bringen und nicht selber mitmalen wollen, hat es in der MALORT-Küche eine gemütliche Ecke zum Lesen, Käfele und Geniessen - sowie Kaffe und Tee gegen einen Unkostenbeitrag zur Verfügung!
Interesse an regelmässigem Malspiel? - hier geht`s zum Kontaktformular
Good Vibration KreativRaum und MALORT, Wissenhusen 12A, 6247 Schötz - Parkplätze vorhanden, gratis. Anfahrtsplan mit dem Auto.
Auch mit ÖV (Zug und Bus) gut zu erreichen.
Für Eltern, die ihre Kinder in den MALORT bringen und nicht selber mitmalen wollen, hat es in der MALORT-Küche eine gemütliche Ecke zum Lesen, Käfele und Geniessen - sowie Kaffe und Tee gegen einen Unkostenbeitrag zur Verfügung!
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Wer?
Alle Menschen ab 4 Jahren in altersgemischten Gruppen...
...die sich regelmässig Zeit schenken und dabei malen wollen.
...die schon lange malen möchten, es sich aber nie zutrauten.
...die glauben, nicht malen zu können.
...die die Freude an Farben und Formen ausleben wollen.
...die das Malen als Spiel geniessen möchten - spontan, intuitiv, ungestört, ohne Beobachtung und Bewertung.
...die sich vom eigenen Anspruch, wie auch von fremder Erwartungshaltung lösen wollen.
Meine Aufgabe im MALORT ist...
...das aufmerksame Begleiten von dir.
...das Versetzen der Reissnägel.
...das Unterstützen beim Farben mischen und so vieles mehr.
...die "dienende Rolle", wie Arno Stern es nennt, damit du dich ungehindert dem Malen widmen kannst!
...die sich regelmässig Zeit schenken und dabei malen wollen.
...die schon lange malen möchten, es sich aber nie zutrauten.
...die glauben, nicht malen zu können.
...die die Freude an Farben und Formen ausleben wollen.
...die das Malen als Spiel geniessen möchten - spontan, intuitiv, ungestört, ohne Beobachtung und Bewertung.
...die sich vom eigenen Anspruch, wie auch von fremder Erwartungshaltung lösen wollen.
Meine Aufgabe im MALORT ist...
...das aufmerksame Begleiten von dir.
...das Versetzen der Reissnägel.
...das Unterstützen beim Farben mischen und so vieles mehr.
...die "dienende Rolle", wie Arno Stern es nennt, damit du dich ungehindert dem Malen widmen kannst!
Wann?"Jeder Mensch kann malen -
der Entscheid, den Pinsel in die Hand zu nehmen und zu BEGINNEN, liegt jedoch bei dir. Vielleicht ist JETZT der Augenblick gekommen, es zu tun... ♥ " |
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Mein Weg zum MALORT
2011 habe ich die "Ausbildung zur dienenden Rolle im Malspiel“ bei und mit Arno Stern in Wien abgeschlossen. Ausfliessen lassen von Farben und Formen – für mich berührend, faszinierend und tief – und mit viel Freude verbunden. Es scheint, dass ich da eine ganz alte Spur in mir wiederentdecken durfte.
Immer wieder beschäftigt und fasziniert mich die Forschung von Arno Stern zur Formulation, die Bedeutung seiner Arbeit und die damit verbundene Wertefreiheit. Mein Wunsch, diesen Malort, diesen Raum zum Ausfliessen-lassen selber zu erleben, wurde immer stärker. Im Februar 2012 mietete ich für eine Woche ein Atelier, richtete es mit Malpalette, Pinseln und allem was dazu gehört ein - und malte dort eine Woche zu jeder Tages- und Nachtzeit "nach Arno Stern". Zurück blieb eine dicke Mappe mit bunten Blättern, die Erinnerung an x Stunden im Atelier und die Erfahrung, mir zu erlauben, einfach alles zu malen. Und sonst nicht viel mehr, wie ich meinte... Erst mit der Zeit spürte ich, dass die Malort-Stunden ganz subtil auf mein Leben einwirkten. Nicht zuletzt wurde der "Faden zu meiner Intuition" gestärkt, was meine künstlerische Art zu malen tief veränderte - ein Prozess, der immer noch am Laufen ist und immer wieder neu angestossen wird.
Der Malort ist für mich ein Ort des Gegengewichts zu dem grossen Erwartungs- und Leistungsdruck, der in unserer wettbewerbsgeprägten Gesellschaft auf uns allen lastet. Der Malort ist auch ein Freiraum und einer der eher wenigen Orte, wo sich Menschen verschiedenen Alters begegnen und als gleichwertig erleben können. Ich habe bei mir selber und bei Teilnehmenden des Malspieles erlebt, dass das Malen befreiend wirken kann. Dass es Mut, das Vertrauen in sich selber und die Originalität fördert - und etwas anstossen und ins Fliessen bringen kann in jedem Einzelnen (damit auch in der Gesellschaft).
Immer wieder beschäftigt und fasziniert mich die Forschung von Arno Stern zur Formulation, die Bedeutung seiner Arbeit und die damit verbundene Wertefreiheit. Mein Wunsch, diesen Malort, diesen Raum zum Ausfliessen-lassen selber zu erleben, wurde immer stärker. Im Februar 2012 mietete ich für eine Woche ein Atelier, richtete es mit Malpalette, Pinseln und allem was dazu gehört ein - und malte dort eine Woche zu jeder Tages- und Nachtzeit "nach Arno Stern". Zurück blieb eine dicke Mappe mit bunten Blättern, die Erinnerung an x Stunden im Atelier und die Erfahrung, mir zu erlauben, einfach alles zu malen. Und sonst nicht viel mehr, wie ich meinte... Erst mit der Zeit spürte ich, dass die Malort-Stunden ganz subtil auf mein Leben einwirkten. Nicht zuletzt wurde der "Faden zu meiner Intuition" gestärkt, was meine künstlerische Art zu malen tief veränderte - ein Prozess, der immer noch am Laufen ist und immer wieder neu angestossen wird.
Der Malort ist für mich ein Ort des Gegengewichts zu dem grossen Erwartungs- und Leistungsdruck, der in unserer wettbewerbsgeprägten Gesellschaft auf uns allen lastet. Der Malort ist auch ein Freiraum und einer der eher wenigen Orte, wo sich Menschen verschiedenen Alters begegnen und als gleichwertig erleben können. Ich habe bei mir selber und bei Teilnehmenden des Malspieles erlebt, dass das Malen befreiend wirken kann. Dass es Mut, das Vertrauen in sich selber und die Originalität fördert - und etwas anstossen und ins Fliessen bringen kann in jedem Einzelnen (damit auch in der Gesellschaft).