Heute war ich jedoch wieder einmal im Garten, schaute versonnen einer Schnecke beim Fressen zu, hörte das Geräusch, das dabei entsteht - und dachte: Das will ich mit euch teilen - einfach so - weil`s mich berührt, fasziniert und auch inspiriert:
Vielleicht ist es der einen oder dem andern schon aufgefallen, dass es in letzter Zeit sehr wenig Fotos/Videos mit den kleinen Dingen gab, die ich ja so liebe... Heute war ich jedoch wieder einmal im Garten, schaute versonnen einer Schnecke beim Fressen zu, hörte das Geräusch, das dabei entsteht - und dachte: Das will ich mit euch teilen - einfach so - weil`s mich berührt, fasziniert und auch inspiriert:
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Ich bin gerade etwas im Hintertreffen mit den Aufnotieren von Rezepten, die ich selber entwickelt, abgeändert oder vom "Hören-sagen" nun endlich in die schriftliche Form gebracht habe. Hier - gerade Saisongerecht - ein Cake mit Beeren zum Downloaden. Im Rezept mit Johannis- und Cassisbeeren. Funktioniert aber sicher auch mit Brombeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren (weniger Zucker zugeben!), Kirschen oder was sonst noch so in eurem Garten wächst. Wir ernten dieses Jahr keine Johannisbeeren - die Amselmama und ihre Jungen waren schneller ;-)))
Das T-Shirt für zwei Euro, die Jeans für schlappe sieben: Billig-Modeketten erobern die Kleiderschränke. Dass ArbeiterInnen z.B. in Bangladesch die Kleidung unter katastrophalen Umständen nähen müssen, scheinen die Menschen für Klamotten zum absoluten Tiefstpreis gerne in Kauf zu nehmen - oder sie sind schlicht nicht informiert, was da läuft und wie! Spätestens dann, wenn die Jugendlichen bei mir im Textilen Gestalten zu überlegen beginnen, wieso sie ein Shirt für 5 Franken kaufen können, nun aber schon x Doppelstunden an ihrem Sweat-Shirt nähen, kommen spannende Diskussionen auf... Überlegungen zu Löhnen und Arbeitsbedingungen, Diskussionen über Rohstoffe, Preise für Kleider usw. Letztes Jahr habe ich mit den Bite-away gekauft. Diese Woche am Montag hatte er seinen ersten wirklichen Härtetest, denn Mückenstiche wegzaubern ist ja eines, aber ein Bienenstich ist dann schon eine neue Herausforderung...
Ich entfernte den Stachel der Biene sofort, ging zum Badetuch zurück - und nahm den Bite-away zur Hand und begann mit der Anwendung. In dieser kurzen Zeit (max. 1 Minute), war die Zehe schon stark angeschwollen, knallrot und rote Äderchen zogen von der Stichstelle weg in alle Richtungen. Also setzte ich den Bite-away x Mal an - einfach bis es nirgends mehr rot wurde, juckte oder zu schwellen begann. Dann ging ich wieder im Fluss schwimmen - und staunte selber: Die Zehe schmerzte nicht, schwoll nicht auf, ich konnte laufen, auf die Stichstelle drücken - sehr eindrücklich - und das alles ohne Chemie, sondern nur mit Hitze! Ich kann euch darum dieses handliche Gerät nur empfehlen. Einziger Nachteil: Es wird recht warm - an gewissen Stellen am Körper kann das sich echt heiss anfühlen (vor allem für Kinder). Aber die Vorteile überwiegen bei weitem, wie ich finde. |
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