http://greenchakra.de/malen-als-alternative-zum-meditieren.html
Aus meiner Erfahrung als "Malende in allen Lebenslagen", kann ich ganz vielem in diesem Bericht zustimmen. Vor allem dieser Satz hier ist essenziel: Versuche kein Kunstwerk zu erschaffen!
Mit Druck und Erwartung lässt sich weder meditieren noch malen... Auch wenn ich es für mich total uncool finde, Malbücher auszumalen, kann für jemanden, der den Zugang zu seiner Malspur über die Jahre verloren hat, genau so ein Malbuch DER ideale Einstieg sein.
Hauptsache malen - und dabei vielleicht mit der Zeit Lust bekommen, der eigenen Malspur zu folgen, Zeichen zu setzen und (als erstes `mal) auf dem Blatt bunt und frech zu sein :-)
Ich habe seit Jahren verschiedenste Mal- und Skizzenbücher "in Betrieb". Eines ist das Malspurbüchlein - ein tragbares Atelier für den Einstieg am Morgen, für zwischendurch, zum Runterkommen usw.
Das Buch "Spontan und los" ist für alle Techniken und Malmittel da- hier geht es im Gegensatz zum Malspurbüchlein auch bunt zu und her. Manchmal gestalte ich auch alte Bücher in Skizzenbücher um und so weiter.
Ich könnte noch mehr Links aufführen - aber: Nimm doch ein Blatt Papier und Stifte zur Hand und male los!